Fr, 26.03.2021
Jungbullenpreise stehen unter Druck
(AMI) –Deutschlandweit fallen die angebotenen Stückzahlen bei Schlachtrindern im Verhältnis zur Nachfrage etwas reichlicher aus als zuvor. Besonders bei den Jungbullen werden aktuell mehr Tiere angeboten. Auf der Nachfrageseite ist das Geschehen dagegen ruhiger geworden, die Schlachtunternehmen üben Druck auf die Preise aus. Hier wirkt sich der weiterhin stark eingeschränkte Absatzweg für Rindfleisch über die Gastronomie aus. Bei den männlichen Tieren sind dementsprechend Preisnachlässe zu beobachten. Auch bei den weiblichen Kategorien werden inzwischen Forderungen nach Abschlägen laut. Das weiterhin sehr geringe Aufkommen verhindert diese Entwicklung aber bislang