Fr, 23.12.2022
Überwiegend ausgeglichene Schlachtrindermärkte
(AMI) Wie schon in den vergangenen Wochen fällt das Angebot an Jungbullen auch weiterhin eher etwas zu knapp aus, entsprechend problemlos gestaltet sich der Handel. Hier und da wird von Aufschlägen gesprochen. Da in den kommenden Wochen aber ruhigere Geschäfte erwartet werden, wird der Preis auf stabilem Niveau belassen, um alle Tiere möglichst zügig absetzen zu können. Bei den weiblichen Kategorien herrschen nach zuletzt schwierigen Wochen inzwischen ausgeglichenere Verhältnisse vor. Das Angebot fällt kleiner aus und selbst die eher ruhige Nachfrage reicht aus, um alles zu vermarkten. Selbst der Druck auf die qualitativ hochwertigen Färsen hat deutlich nachgelassen, nur vereinzelt werden hier noch deutlichere Abschläge gefordert.