Niedersächsisches Landvolk Kreisverband Rotenburg-Verden e.V.

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Auf dem neusten Stand

Lokales aus dem Kreisverband

Die wichtigsten Veranstaltungen und Verbandsinformationen auf einen Blick. Informieren Sie sich über anstehenden Events sowie lokale Nachrichten aus dem Kreisverband und erhalten Sie täglich aktualisierte Informationen zu den verschiedenen Betriebszweigen von unserem Landesverband.

Aktuelles aus dem Kreisverband

18.03.2024
Jahresversammlung des Kuratoriums für Wirtschaftsberatung

Spannende Einblicke in die Arbeit der MASTERRIND und aktuelle Themen

Kürzlich fand die Jahresversammlung des Kuratoriums für Wirtschaftsberatung Rotenburg-Verden e.V. bei der MASTERRIND GmbH in Verden statt.

Von Ralf Strassemeyer, einer der Geschäftsführer der MASTERRIND, erhielten die Mitglieder des Kuratoriums spannende Einblicke in das Rinderzucht- und Verkartungsunternehmen. „Wir befinden uns in einem gesellschaftlichen Wandel und Umwelt-, Klima-, Gesundheits- und Sozialthemen gewinnen dabei an Bedeutung. Das Marktverhalten von Handel und Konsumenten ändert sich entsprechend. Das wird selbstverständlich auch Einfluss auf die Entwicklung unserer Betriebe haben.“, zeigte Strassemeyer die aktuellen Herausforderungen auf, welchen die MASTERRIND mit einem breiten Unternehmensportfolio begegnet. Neben der stetigen Optimierung in der Rinderzucht hinsichtlich der Belange der Betriebe bietet das Unternehmen so auch Möglichkeiten in weiteren Bereichen wie z.B. Wissenstransfer, Nachwuchsausbildung und Veranstaltungen. „Veränderungen eröffnen Chancen.“, ist Strassemeyer überzeugt. So hat die MASTERRIND gemeinsam mit der VZ GmbH das Gemeinschaftsunternehmen probovi gegründet, um Kräfte in der Nutz-, Zucht- und Schlachttiervermarktung zu bündeln. Gemeinsam mit INNOVAL wurde zudem SYNETICS gegründet, um die Zuchtprogramme in einer gemeinsamen europäischen Genossenschaft zusammenzuführen. Dr. Josef Pott, Geschäftsführer von SYNETICS, vermittelte den Anwesenden einen interessanten Eindruck von dem Unternehmen, dessen Aufgabe in der Durchführung von Entwicklungsprogrammen liegt. „Unsere Aufgabe ist es im breiten Spektrum der Erwartungen unserer Landwirte, z.B. im Bereich der Leistung oder der Gesundheit, die entsprechenden genetischen Lösungen anzubieten.“, erklärte Pott.

Im Anschluss an die Vorträge berichtete Kreislandwirt Jörn Ehlers zu aktuellen Themen. So fanden erst kürzlich Gespräche mit Lena Düpont (Politikerin der CDU und Mitglied des Europäischen Parlaments), u.a. zum Tierschutzgesetz und Transportgesetz statt, sowie mit Edeka Minden, zu u.a. den Haltungsstufen, statt. Zudem berichtete Ehlers, dass das Landvolk sich derzeit für die Landwirte einsetzt, die in Wasserschutzgebieten wirtschaften, um hinsichtlich der Einschränkungen in der Bewirtschaftung einen finanziellen Ausgleich zu erreichen. Darüber hinaus gab es für die Kuratoriumsmitglieder einen Einblick in die GAP von Dr. Gert Kracke von der Landwirtschaftskammer, sowie einen Bericht der Landberatungen Rotenburg und Verden zur wirtschaftlichen Situation der Betriebe.

14.03.2024
Unsere Mitgliederversammlung 2024

Kreisverband reflektiert Verbandsarbeit und wählt neu

Gemeinsam sind wir stark: Diese Botschaft brachte Jörn Ehlers, Vorsitzender des Landvolk-Kreisverband Rotenburg-Verden e. V., mit zur Mitgliederversammlung in Röhrs Gasthof in Sottrum. Mittels eines Schachbrettes, das er eigens für diese Veranstaltung mitgebracht hatte, veranschaulichte er, dass die Bauern oftmals unterschätzt würden und sagte: „Wir Bauern sind zwar nicht immer die Schnellsten, aber Schritt für Schritt bewegen wir uns in die richtige Richtung: vorwärts.“ Dies ließe sich auch an den jüngsten Bauernprotesten erkennen. „Unterm Strich ist mein Fazit absolut positiv, wir haben viel Zuspruch aus der Bevölkerung erhalten“, sagte Ehlers. Dazu zähle er jedoch nicht die Blockade gegen Robert Habecks Fähre als auch Aktionen wie der unangebrachte Besuch vor dem Wohnhaus von Miriam Staudte, Niedersachsens Landwirtschaftsministerin, die zur Mitgliederversammlung als Gastreferentin eingeladen war. Auch die Kritik an einer rechten Schlagseite der Proteste wies Ehlers zurück: „Wir sind sehr konservativ und bodenständig, aber auch bunt und nicht braun.“ Und auch der Rotenburger Landrat Marco Prietz äußerte sich in seinem Grußwort positiv zu den Protesten: „Die Landwirte haben bei uns auf vorbildliche Weise demonstriert.“ Miriam Staudte fügte in ihrem Vortrag hinzu, dass sie den guten Austausch in Niedersachsen sehr zu schätzen wisse. So sei das Dialogformat des Niedersächsischen Wegs, in dem Landwirtinnen und Landwirte, Umweltschutz und Politik nicht nur Ziele festlegten, sondern auch gemeinsam an deren Umsetzung arbeiten, mittlerweile auch in Berlin angekommen. Und auch Brüssel sollte ruhig mal nach Niedersachsen blicken, denn die politische Kultur nehme sie bei der EU als „sehr konfrontativ“ wahr.

Klimaerwärmung und daraus resultierende Extremwetterlagen seien nach Staudte die prägenden Herausforderungen der Zukunft. Daher plädiere sie für eine Diversifizierung der angebauten Früchte, um Wetterschäden abzufedern. Außerdem plane die Landesregierung, Versicherungen der Landwirte zu fördern. Auch das Thema Moorschutz wurde angesprochen: Die Ministerin zeigte auf, dass bald ein Moorkoordinierungszentrum kommen soll, das alle Akteurinnen und Akteure zusammenbringen möchte. Zudem wolle das Land eigene Flächen wieder vernässen. Und bei privaten Flächen sei auch schon viel gewonnen, wenn statt einer totalen Vernässung Ackerland in Grünland umgewandelt werde. „Das ist dann zwar noch keine CO₂-Senke, aber trägt sehr viel zur Emissionsreduktion bei“, betonte Staudte.

Beim Thema Wolf wurden die Ausführungen Staudtes weniger wohlwollend unter den Teilnehmenden aufgenommen: Die Landesregierung plane eine Erleichterung der Abschüsse. Zudem möchte die Landesregierung zukünftig nicht mehr einfach die Kosten für einen Herdenschutzzaun übernehmen, sondern „eher über eine Pauschale pro Schaf fördern“.

Ergebnisse der Vorstandswahlen

Zudem wurden die Ergebnisse der Vorstandswahlen aus der Delegiertenversammlung verkündet und die Wahlen der Vorsitzenden und ihrer Stellvertreter vorgenommen. Nach vielen Jahren des Engagements sind Holger Meier, Andre Mahnken und Dietmar Haase aus dem Vorstand ausgeschieden. Wir danken ihnen von Herzen für die stets gute Zusammenarbeit und ihren zuverlässigen Einsatz für unseren Berufsstand. Neu begrüßen dürfen wir im Vorstand Lars Ruschmeyer aus Horstedt und Anna Elisabeth Wagner-Puvogel aus Fischerhude. Jörn Ehlers und Christian Intemann wurden als Vorsitzende des Kreisverbandes wiedergewählt. Auch Hilmer Vajen wurde als Stellvertreter wiedergewählt. Den anderen Stellvertreterposten übergab Andre Mahnken an Johannis Ritz. Geehrt wurden auf der Versammlung in diesem Jahr Henning Bentz, der als ehemalige Lehrkraft an der BBS Rotenburg stets als wichtiges Bindeglied zwischen dem Verband und der Berufsschule fungiert hat und Cornelius von Eller-Eberstein, der durch seine hervorragende Leistung den zweiten Platz beim Bundesentscheid des Berufswettbewerbes ergattern konnte.

07.03.2024
Verständnis für die Feldarbeit

Gülle ist ein wichtiger Naturdünger

Vielerorts freuen sich die Landwirte und Landwirtinnen darüber nun wieder mit der Feldarbeit starten zu können, dazu beginnen sie mit der Dünger- und Gülleausbringung. Dabei sorgt der Anblick des Güllefasses nicht überall für Begeisterung. Was der eine noch als “frische Landluft“ toleriert, das stinkt dem anderen im wahrsten Sinne des Wortes gewaltig. Wir bitten die Anwohner jedoch um Verständnis und appellieren für die gegenseitige Rücksichtnahme, denn die Gülle ist ein wichtiger Naturdünger mit zwei unschlagbaren Vorteilen:

Gülle enthält zum einen meist alle wichtigen Nährstoffe für die Pflanzen und liefert zum anderen gleichzeitig organische Substanz für den Boden. So sorgt sie für eine nachhaltige Bodenfruchtbarkeit. Pflanzen benötigen Nährstoffe, um zu gedeihen und das zu bilden, was wir später ernten wollen. Wie zum Beispiel die Kartoffelknolle oder das Getreidekorn. Neben der Menge kommt es bei der Ernte natürlich auch auf die Qualität der Nahrungsmittel an. Beides ist, neben anderen Faktoren wie der Sortenwahl und der Wasserversorgung, auch stark von den zur Verfügung stehenden Nährstoffen abhängig.

Die oben bereits genannte organische Substanz in der Gülle baut den Humusgehalt des Bodens auf und sorgt damit dafür, dass Nährstoffe und Wasser besser im Boden gehalten werden können und wieder an die Pflanzen abgeben werden.

Darüber hinaus wird durch die Gülledüngung Mineraldünger und damit Erdöl eingespart. Das ist nachhaltig und schont die Umwelt.

20.02.2024
Mitgliederversammlung 2024

mit Gastreferat von Miriam Staudte

Unsere Mitglieder laden wir recht herzlich zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung ein. Diese findet statt am:

Dienstag, den 5. März 2024 um 13:30 Uhr in Röhrs Gasthof, Bergstraße 18, 27367 Sottrum

Tagesordnung:
1.) Eröffnung und Begrüßung
2.) Grußwort
3.) Ergebnisse Vorstandswahlen, Wahl der Vorsitzenden und Stellvertreter
4.) Ehrungen
5.) Verschiedenes
6.) Gastreferat von Frau Miriam Staudte (Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) zu „Herausforderungen unserer Niedersächsischen Landwirtschaft und Zukunftsperspektiven”

20.02.2024
Digitaler Vortrag

Gemeinsame Agrarpolitik 2024

Unsere Mitglieder laden wir herzlich ein zum digitalen Vortrag von Herrn Hendrik Gelsmann-Kaspers (Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband):

Gemeinsame Agrarpolitik 2024 - Was ist alles im Jahr 2024 zu beachten?

am Donnerstag, den 14.03.2024, um 19.00 Uhr

Wir bitten um Anmeldung bis zum 13.03.2024 um 12 Uhr per Mail unter wolf@landvolk-row-ver.de , um den Link mit den Einwahldaten zu bekommen.

Die Veranstaltung wird über „ Zoom“ durchgeführt.

Der digitale Tagungsraum ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

19.02.2024
Kreisverbandsnews über WhatsApp

Ab sofort

Ab sofort halten wir Euch auch über WhatsApp auf dem Laufenden! Abonniert HIER gerne unseren neuen Kanal, um keine Kreisverbandsnews zu verpassen.

15.02.2024
Hochwasserschäden an die LWK Niedersachsen melden

So funktioniert es

Hochwasserschäden an die Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen melden – so geht’s:

Die LWK Niedersachsen muss bis zum 26.02.2024 per E-Mail benachrichtigt werden, dass am Hochwasser-Hilfsprogramm teilgenommen wird. Folgendes muss in der E-Mail enthalten sein:

  • Information, dass man beabsichtigt am Hilfsprogramm teilzunehmen
  • Betriebsnummer
  • Name
  • Schlagnummern aus dem Sammelantrag 2023 der von Überflutung betroffenen Schläge

Fotos der betroffenen Fläche und Kulturen sollen über die FANi-App hochgeladen werden. Um einen Fotobelegauftrag zu erhalten, ist die vorherige Benachrichtigung der LWK Niedersachsen per E-Mail notwendig! Die Fotos müssen bis spätestens 29.02.2024 über die FANi-App hochgeladen sein.

Weitere Informationen findet Ihr HIER.

Bei Rückfragen wendet euch bitte an die HIER aufgeführte zuständige Bewilligungsstelle der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

13.02.2024
525 kV-Erdkabel Nordwestlink

Planungen Informationsveranstaltungen

Im Landkreis Rotenburg wird derzeit eine weitere 525-kV-Stromleitung geplant. Diese soll als Erdkabel in einer Länge von 607 Kilometern von Alfstedt bis Obrigheim im Neckar-Odenwald- Kreis verlaufen. Sie wird nach derzeitigem Planungsstand als weitere Gleichstromleitung überwiegend neben dem Suedlink verlegt werden. Vorhabenträgerin ist in unserer Region die TenneT TSO GmbH.

Das Planfeststellungsverfahren mit entsprechenden Stellungnahmemöglichkeiten ist voraussichtlich im Sommer 2024 zu erwarten.

Die TenneT führt zu der Leitung folgende Informationsveranstaltungen durch :

Donnerstag, 15.02.2024, 13-15 Uhr, Jeersdorfer Hof, Jeersdorf
Donnerstag, 15.02.2024, 17-19 Uhr, Meyers Gasthof Bothel
Montag, 19.02.2024, 13 - 15 Uhr, Hof Sonnentau

Informationen sind auch unter folgenden Internetadressen zu finden:

www.tennet.eu/de/projekte/nordwestlink
www.stromnetzdc.com/

08.02.2024
„Wir brauchen Entlastungen für alle Betriebe“

Landvolk ist zum Dialog bereit – Fünf Kernforderungen sind schnell umsetzbar

„Die aktuelle Debatte um die Zukunft der Landwirtschaft zeigt, welch hohen Stellenwert unser Berufsstand hat und wieviel wir schon erreicht haben, zum Beispiel bei der signifikanten Minderung des Nitrateintrags bei der Düngung“, sagt Dr. Holger Hennies, Präsident des Landvolks Niedersachsen. „Das beste Beispiel für gelungene Zusammenarbeit zwischen Regierung und Verbänden sind die Verabredungen beim Niedersächsischen Weg. Dieses ‚Dialogformat‘ kann auch für die Bundespolitik ein Vorbild sein. Es hat gezeigt, was möglich ist, wenn die Akteure an einem Strang ziehen.“

Zudem gelte für das Landvolk Niedersachsen die „Gemeinsame Erklärung zu den Plänen der Bundesregierung zur höheren Besteuerung von Agrardiesel und von landwirtschaftlichen Fahrzeugen“, am 4. Januar unterzeichnet von Ministerpräsident Stephan Weil und Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte. „Darauf aufbauend, haben wir inzwischen fünf Kernforderungen formuliert, denn die Unzufriedenheit mit dem zögerlichen Handeln seitens der Bundespolitik ist in der Landwirtschaft immer noch groß“, stellt Hennies klar. „Wir brauchen Entlastungen für alle Betriebe.“

Zu den – schnell umsetzbaren – Forderungen zählen neben der Rücknahme der geplanten Veränderungen beim Agrardiesel die steuerliche Entlastung der Landwirtschaft insgesamt, einen vereinbarten Aufschub für nationale Auflagen zum Beispiel beim Pflanzenschutzrecht, der Rückbau von Überregulierung beim Düngerecht und bei der gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) sowie die finanzielle und rechtliche Unterstützung für eine Weiterentwicklung einer wettbewerbsfähigen Tierhaltung.

„Für uns geht dabei nicht nur um die Landwirtschaft, sondern um die Zukunft des gesamten ländlichen Raums. Niedersachsen ist Agrarland Nr. 1; die Wertschöpfung auch im vor- und nachgelagerten Bereich der Landwirtschaft ist von großer Bedeutung. Wir haben jetzt die Chance, die Weichen neu zu stellen; wir sind zum Dialog bereit, unter anderem mit vielen Vorschlägen zum Bürokratieabbau“, bekräftigt der Landvolkpräsident abschließend.

06.02.2024
Medienpräsenz und Hintergrundwissen begeistern die Jury

Vortragswettbewerb an den Berufsbildenden Schulen Rotenburg

Gestern fand an den Berufsbildenden Schulen Rotenburg der Vortragswettbewerb der Landwirtschaftskammer statt. 48 angehenden Landwirtinnen und Landwirte des dritten Lehrjahres stellten sich dabei in vier Gruppen der Herausforderung.

Studiendirektor Norbert Kaufmann richtete seinen Dank an alle Mitwirkenden des Wettbewerbes und machte dessen Relevanz nochmals deutlich: „Das Vortragen ist eine gute Übung für die bald anstehenden Abschlussprüfungen!“

Die meist gewählten Themen bei den Vorträgen waren: Landwirtschaft in 20 Jahren und gewandelter Fleischkonsum. Die Auszubildenden sorgten hierbei mit ihrer Medienpräsenz und ihrem Hintergrundwissen für Begeisterung bei der Jury. Während der Siegerehrung motivierte der Kreislandwirt und Landvolkvorsitzende des Kreisverbandes Rotenburg-Verden e.V., Christian Intemann, die angehenden Berufskolleginnen- und Kollegen dazu auch diese Kompetenzen auch künftig zu nutzen, um mit der Gesellschaft in den Dialog über Landwirtschaft zu treten: „Die Kommunikation zwischen Landwirtschaft und Verbraucher muss auch künftig noch weiter ausgebaut werden, da ist jeder gefragt! Dieser Wettbewerb ist auch hierfür eine hervorragende Übung.“

Jeweils den ersten Platz gewannen Fabian Dinter aus Hildesheim, Jonas Vajen aus Sothel, Simon Lippianowski aus Bremen und Louis Meier aus Halvesbostel. Über den zweiten Platz freuten sich jeweils Svea Diane Kupke aus Achim, Bendix Mahnken aus Sothel, Ines Köstler aus Hassel und Daniel Uhlenbrock aus Aerzen.

Aktuelles aus dem Landesverband

16.05.2025
Höhere Erzeugung von Hähnchenfleisch erwartet
Geflügel

(AMI) Für das Jahr 2025 wird ein Anstieg der weltweiten Hähnchenfleischproduktion erwartet. Insgesamt soll die Erzeugung um 2 % auf 105,8 Mio. Tonnen wachsen. Bei sämtlichen führenden Produzenten, darunter die USA, China, Brasilien und die EU, wird mit einer Zunahme der Produktionsmengen gerechnet.

16.05.2025
Europäische Exporte von Rindfleisch reduziert
Milch und Rind

(AMI) 2025 haben sich die ausgeführten Mengen an Rindern und Rindfleisch aus der EU bislang insgesamt verringert. So wurden von Januar bis Februar dieses Jahres 4 % geringere Exporte im genannten Bereich getätigt als noch im Vergleichszeitraum 2024.

Während fast ein Drittel als lebende Rinder ins Ausland geliefert wird, besteht der größere Teil aus frischem, gekühltem und gefrorenem Rindfleisch. Unter den Zielländern nehmen das Vereinigte Königreich, Israel und Algerien die ersten Plätze in der Hitliste ein. Dabei werden die Ausfuhren in das Vereinigte Königreich und Algerien hauptsächlich als Rind- und Kalbfleisch geliefert, während Israel in größeren Mengen lebende Rinder bezieht. 

Die größten Rinderexporteure Europas waren Irland vor Polen und Spanien, wobei Irland trotz gesunkener Ausfuhren mit einem Marktanteil von 30 % die Führungsposition einnimmt. Ebenfalls verringert wurden die deutschen Transporte, hier wirkten sich besonders der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche im Januar und die nachfolgenden Liefereinschränkungen aus. Aufgrund der rückläufigen Rinderbestände in der EU dürften die ausgeführten Mengen an Rindern und Rindfleisch im laufenden Jahr weiter sinken.

16.05.2025
Klimaplattform Milch basiert auf bundesweit einheitlichem Rechner
Milch und Rind

(LVN) Die „Klimaplattform Milch“ wurde weiterentwickelt und basiert nun auf dem bundesweit einheitlichen BEK-Standard 2025 zur Klimabilanzierung. Ab Juni 2025 steht die neue Version Milcherzeugern und Molkereien zur Verfügung. Sie ist benutzerfreundlich, kostengünstig und international anschlussfähig. Acht Molkereien (Ammerland eG, DMK Deutsches Milchkontor eG, Elsdorfer Molkerei und Feinkost GmbH,  frischli Milchwerke GmbH, Rücker GmbH, Uelzena eG , Bio-Hofmolkerei Dehlwes, Friesland Campina Deutschland) mit über 7.600 Landwirten werden das Tool zur Bilanzierung des CO₂-Fußabdrucks nutzen. Die Plattform erlaubt detaillierte Datenerhebungen und ermöglicht langfristig Vergleiche zwischen Betrieben. Sie erfüllt internationale Standards (z. B. SBTi, IDF) und fördert eine nachhaltige, zukunftsfähige Milchwirtschaft in enger Kooperation mit landwirtschaftlichen Institutionen.

Mehr Infos unter: https://milchland.de/klimaplattform-milch-basiert-nun-auf-bundesweit-einheitlichem-rechner/

16.05.2025
Weizenkurse können sich behaupten
Pflanzen

Die EU-Exportaussichten sind bis zum Ende der Saison getrübt, da stützte auch nicht der jüngste Kauf Ägyptens von französischen Weizen. Die Konkurrenz auf globaler Ebene bleibt groß. In den USA verbessert sich der Zustand der Weizenbestände weiter.

(AMI) An der Pariser Börse ging der Mai 25-Kontrakt am 12.05.2025 mit 199 EUR/t von Bord. Der neue Fronttermin September 25 schloss jüngst hingegen bei 205 EUR/t und verzeichnet damit ein marginales Wochenplus von 0,75 EUR/t. Spätere Kontrakte der Ernte 25 können auf Wochensicht um bis zu 1,50 EUR/t zulegen.

Das niedrigere Kursniveau für Weizen sorgte für Spekulationen bei den Marktteilnehmern. Diese hofften, dass damit neue Nachfrage generiert werden kann, insbesondere aus für die EU wichtigen Abnehmerländern aus Nordafrika oder dem Nahen Osten. Das stützte die Kurse zeitweise. Der vorerst rückläufige Eurokurs heizte die Spekulationen zusätzlich an, denn bei einer schwächeren Handelswährung wird EU-Getreide für Abnehmer aus anderen Ländern attraktiver. Unterdessen sind in den vorigen Wochen nach Angaben von Marktteilnehmern voraussichtlich mehrere Käufe Ägyptens von französischem Weizen getätigt worden, der Markt braucht allerdings angesichts des global reichlichen Angebotes bei einer sonst schwachen Nachfrage noch stärkere Impulse.

Bei Algerien kam Weizen französischen Ursprungs erneut nicht zum Zug. Die diplomatischen Spannungen zwischen den beiden Ländern dämpfen die Exporte Frankreichs bei einer ohnehin großen Konkurrenz aus der Schwarzmeerregion deutlich. Algerien dürfte jüngst rund 660.000 t Weichweizen gekauft haben und voraussichtlich den Großteil mit Schwarzmeergetreide gedeckt haben. Für weitere Konkurrenz am weltweiten Exportmarkt sorgen die aktuell wettbewerbsfähigen US-Preise für Weizen. Berichten zufolge hat Marokko, das wichtigste Zielland der EU, US-Weizen zur Verschiffung im Mai/Juni gekauft. Die Menge ist jedoch nicht bekannt.

Die Exportstimmung der EU ist weiterhin gedämpft, immerhin liegen die EU-Weichweizenexporte in der laufenden Saison bislang mit 18,26 Mio. t rund 33,4 % unter Vorjahr. Bis zum Saisonende rechnen Marktteilnehmer auch nicht mehr mit einer signifikanten Belebung des Exportgeschäfts. Im Gegenteil, es wird vermutet, dass der scharfe Wettbewerb in der kommenden Saison anhält, zu groß ist die Konkurrenz aus der Schwarzmeerregion.

Aktuell entwickeln sich die Feldbestände in Russland und der Ukraine überwiegend zufriedenstellend, zudem werden willkommene Niederschläge erwartet. Das dürfte die Sorgen um mögliche Trockenschäden in den Beständen mildern. Aus der Schwarzmeerregion ist in der kommenden Saison wieder mit üppigen Exporten zu rechnen. Das USDA hat in dieser Woche erstmals eine Schätzung zum globalen Weizenmarkt veröffentlicht. Demnach könnte Russland seine Weizenexporte 2025/26 um 1,5 Mio. t auf 45 Mio. t steigern. Die Ukraine könnte mit 16,5 Mio. t immerhin 0,5 Mio. t mehr liefern.

Günstige Bedingungen in den US-Ebenen bessern Ertragsaussichten

An der CBoT verfehlt der Weizenfronttermin das Vorwochenniveau hingegen knapp. Am 14.05.2025 lag der Schlusskurs bei umgerechnet 166,68 EUR/t, und verliert damit auf Wochensicht 0,85 EUR/t. Druck auf die Notierungen übten in den vorigen Handelstagen insbesondere die günstigen Vegetationsbedingungen aus. Bis zum 11.05.2025 befanden sich rund 54 % der US-Weizenbestände in einem guten bis ausgezeichneten Zustand, 3 Prozentpunkte mehr als eine Woche zuvor und 4 Prozentpunkte mehr als zum Vorjahreszeitpunkt. Die Regenfälle in den vorigen Tagen wirkten sich hierbei günstig aus und stützten die Ertragserwartungen. Für zusätzliche Belastung sorgte die jüngste Schätzung des USDA. Demnach dürften die US-Weizenbestände in der kommenden Saison 2025/26 um gut 2,2 auf 25,1 Mio. t ansteigen, was deutlich über den Erwartungen der Marktteilnehmer liegt.

Unterdessen haben sich die USA und China zu Beginn der laufenden Handelswoche darauf geeinigt, ihre enormen Zölle aufeinander vorübergehend zu senken. Das milderte die Befürchtung einer globalen Rezession etwas.

16.05.2025
Unterschiedliche Preisvorstellungen bei deutschem Brotgetreide
Pflanzen

Die Preise schlagen sowohl für die Ernte 24 als auch für die Ernte 25 keine eindeutige Richtung ein. Zudem spekulieren Erzeuger auf weitere Preissteigerungen, während Abnehmer mit Preisrücknahmen bis zum Ende der Saison rechnen.

(AMI) Am heimischem Brotgetreidemarkt tendieren sowohl die Preise der alten Ernte als auch der Ernte 25 äußerst heterogen. Die globalen Ereignisse sorgten in den vorigen Handelstagen für große Verunsicherung. Im Fokus stehen vor allem die Entwicklungen der Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China. Zu Beginn der laufenden Handelswoche kam es hierbei zu erfolgreichen Verhandlungen zwischen den beiden Ländern, die gegenseitigen Zölle sollen vorerst für 90 Tage pausiert werden. Das milderte die Sorgen über eine globale Rezession etwas und stützte die Kurse an den Terminmärkten. Die Verunsicherung über die globalen Warenströme bleibt aufgrund der US-Zollpolitik aber weiterhin bestehen. Unterdessen gab das USDA seine erste Prognose für die globale Weizenversorgung 2025/26 ab. Hierbei dürfte die Erzeugung erneut nicht ausreichen, um den weltweiten Bedarf an Weizen zu decken, was ebenfalls für Wirkung an den Märkten sorgte.

Qualitätsweizen kann am heimischen Markt die Abwärtsbewegung der vorigen Wochen vorerst stoppen, auch wenn das Wochenplus mit gut 0,60 auf durchschnittlich 205,50 (190-215) EUR/t frei Erfasserlager gering ausfällt. Ex Ernte zeigt sich ein anderes Bild, hier geben die Preise binnen einer Woche um knapp 3 auf 200,60 (195-208) EUR/t nach. Brotweizen der alten Ernte verliert gegenüber Vorwoche im Schnitt 1 auf 190,90 (175-199) EUR/t, kann aber ex Ernte mit 185,80 (165-193) EUR/t das Vorwochenniveau halten. Die Preise für Brotroggen verzeichnen bei alter Ernte ein Wochenplus von durchschnittlich 1,50 auf 165,70 (145-184) EUR/t frei Erfasserlager, für die neue Ernte fällt der Preisanstieg mit 5,60 auf 157,50 (148-171) EUR/t sogar noch deutlich aus. Ebenso ziehen die Preise für Braugerste der kommenden Ernte an, wobei hier bislang nur vereinzelt Meldungen aus den Regionen vorliegen. Hier sind im Bundesdurchschnitt 217,10 (199-225) EUR/t möglich, 10,80 EUR/t mehr als eine Woche zuvor. Für die alte Ernte werden derzeit rund 206,80 (180-210) EUR/t verlangt, 0,35 EUR/t weniger als zuvor.

Die Umsätze bleiben überschaubar, auch Vorkontrakte werden nur vereinzelt abgeschlossen. Erzeuger behalten die Wetterprognosen im Blick, vielerorts blieben seit einigen Tagen Niederschläge aus, weswegen Anbieter auf weitere Preissteigerungen spekulieren und oftmals auch Restmengen der Ernte 24 noch zurückhalten. Die Vermarktung der Ernte 25 wird bislang nur regional besprochen. Abnehmer rechnen hingegen damit, dass die Getreidepreise bis zum Saisonwechsel weiter sinken. Ohnehin signalisieren die Mühlen momentan kaum Kaufinteresse und sind vorerst mit ausreichend Ware gedeckt.

Auf Großhandelsebene verharrt Brotweizen im Norden des Landes mit 218 EUR/t auf Vorwochenniveau, ebenso wie Qualitätsweizen mit 240 EUR/t. Franko Niederrhein sind mit 223 EUR/t für Brotweizen hingegen 2 EUR/t weniger möglich. Für Brotroggen werden hier mit 208 EUR/t hingegen 3 EUR/t mehr verlangt.

16.05.2025
Unsicherheit am Rapsmarkt wächst
Pflanzen

Auch wenn die Niederschläge Ende April den Rapsbeständen zugutekamen, gibt der Blick auf die Wetterkarte aktuell wieder Anlass zur Sorge. Das stützt auch die Preise auf Erzeugerebene. Der Umsatz mit Partien alter Ernten und Vorkontrakten bleibt überschaubar.

(AMI) Im Aufwind fester US-Sojanotierungen geht es in der laufenden Handelswoche auch für den Pariser Rapskurs aufwärts. Im Fokus standen dabei die Gespräche zwischen den Vereinigten Staaten und China. Beide Länder einigten sich zuletzt auf eine 90-tägige Zollpause. Kurstreibende Impulse kommen jedoch auch von dem schwachen Euro. Angesichts der rückläufigen Gemeinschaftswährung vergünstigen sich EU-Partien für Abnehmer aus anderen Währungsländern und profitieren damit von einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit. Hinzu kommt die anhaltende Trockenheit in Teilen der Union, insbesondere im Westen. Sollten die Niederschläge weiterhin ausbleiben, dürfte das das Ertragspotenzial zur Ernte 2025 merklich limitieren. So schloss der Fronttermin am 13.05.2025 bei 489,50 EUR/t und damit rund 15,50 EUR/t über dem Niveau der Vorwoche.

Mit dem Plus am Terminmarkt können sich auch die Großhandelspreise für Raps befestigen. Dabei bleiben die Prämien unverändert. So sind fob Hamburg zuletzt 481 EUR/t für Partien der Ernte 2025 möglich und damit 16 EUR/t mehr als noch in der Vorwoche. Gleiches gilt für Partien franko Niederrhein. Auch hier sind mit 495 rund 16 EUR/t mehr im Gespräch. Dabei gehen die Umsätze auch weiterhin gegen Null. Auch hinsichtlich der Importströme fußen die Mengenbewegungen zum Großteil auf der Abwicklung bereits bestehender Kontrakt. Neben den Niedrigwasserständen sorgen auch die ausbleibenden Niederschläge aktuell für Unsicherheit.

Auch auf Erzeugerstufe können sich die Rapspreise befestigen. Raps der Ernte 2024 wird im Mittel für 484,80 EUR/t und damit rund 5,30 EUR/t über dem Niveau der Vorwoche angeboten. Die Meldungen aus den einzelnen Bundesländern rangieren dabei in einer Spanne von 448-520 EUR/t. Das kann die Abgabebereitschaft der Erzeuger jedoch nicht beleben. Lediglich vereinzelt wird noch von Umsätzen mit alterntigen Partien berichtet.

Die aktuelle Trockenheit steigert die Sorge um Ertragseinbußen. So haben die ausbleibenden Niederschläge in weiten Teilen Brandenburgs bereits zu sichtbaren Trockenschäden geführt. Und auch in Mecklenburg-Vorpommern zeichnen sich regional bereits erste Schäden ab. Andernorts präsentieren sich die Kulturen bislang in guter Verfassung, doch Niederschläge sind auch hier nötig. Die Sorge um die Bestände bremst auch die Bereitschaft der Erzeuger zum Abschluss von Vorkontrakten. Keiner möchte sich verkalkulieren und am Ende nicht liefern können. Allerdings bleibt auch die Nachfrage der Ölmühlen gering und die Vorstellungen von Anbietern und Abnehmern passen trotz festerer Preise weiter selten zusammen. Im Mittel sind dabei aktuell 450,70 (418-495) EUR/t möglich, 9,20 EUR/t mehr als noch in der Woche zuvor.

16.05.2025
Speisekartoffelabsatz geht deutlich zurück
Pflanzen

Frühkartoffeln – auch aus hiesigem Anbau – und das schöne Wetter drängen die Nachfrage nach Lagerkartoffeln zum Abpacken zurück. Die Preise bleiben aber stabil. Bei Frittenrohstoff scheint die zunehmende Dürre inzwischen Markt zu machen.

(AMI) Am Speisekartoffelmarkt setzt sich der Sortimentswechsel zu Frühkartoffeln fort. Zumindest ein Discounter führt nun auch Frühkartoffeln aus Spanien, die soweit schöner als erwartet eintrafen. Trotz widriger Witterungsbedingungen fielen kleine Lieferungen mit Erwinia auf, nur ein paar mehr grüne gibt es, nachdem es so viel in Andalusien geregnet hatte. Die Frühkartoffelpreise sind unverändert. Auch für Speisekartoffeln aus Deutschland werden die gleichen Preise wie in der Vorwoche genannt. Die Spanne ist je nach Qualität und Bestimmung weit. Am meisten ist für Top-Ware zum Abpacken für den deutschen LEH zu erzielen, die trotzt der umschwenkenden Nachfrage noch gesucht zu sein scheint. Mittelmaß gibt es dagegen reichlich. Es kommt nun wegen der vielen Frühkartoffeln etwas ins Hintertreffen. Hier und da laufen noch weitere Exporte.

Die Gesamtnachfrage wird eher als etwas zurückhaltender beschrieben. Sommerliches Wetter mag gebietsweise mit dazu beitragen. Außerdem ist die Werbedichte dem Vernehmen nach nicht mehr ganz so groß. Unterdessen tauchen an ersten Großmärkten und in immer mehr Hofläden schon sehr schöne Speisefrühkartoffeln aus Deutschland auf. In Hamburg liegt der Abgabepreis für 25 kg-Sackware zwischen 29,00 und 33,00 EUR/dt. Aus Niedersachsen wurde auch schon etwas nach Nordeuropa verkauft, wenngleich selbst aus Schweden schon Frühkartoffeln der Saison 2025 vermarktet werden.

Dürre wird relevanter

Neben dem Markt blickt mancher immer sorgenvoller auf das wachsende Regendefizit. Bisher brennt wohl nichts an, wenn das aber so weiter geht, könnten spätere Kulturen und die ohne Beregnung – dabei auch der frühe Verarbeitungsrohstoff in Flandern, Belgien – bald in Mitleidenschaft gezogen werden. Im Beneluxraum führen Beobachter diesen Umstand bereits an, um den Stillstand des Preisverfalls bei Pommes frites Kartoffeln aus dem Lager zu erklären. Vielleicht werden die dann doch länger benötigt, als das Pessimisten in den vergangenen Wochen glaubten. Von der Produktnachfrage her scheinen allerdings weiterhin keine nennenswerten Impulse zu kommen. Auch der Qualitätsentwicklung wegen scheint es immer noch ratsam, Verkaufsmöglichkeiten sofort zu nutzen.

16.05.2025
Initiative Milch in der „Mall of Berlin”
Milch und Rind

(DBV) Vom 22.-24. Mai ist die Branchenkommunikation Milch auf der Piazza in der Mall of Berlin am Leipziger Platz mit Verbrauchern unter dem Motto „Welcher Konsum-Typ bist du?“ im Austausch. Zur Eröffnung am 20. Mai, 11:00 – 14:00 Uhr sind Medien, Stakeholder und Prominente, wie Ruth Moschner, Felicitas Then und Mirja du Mont eingeladen.